Marcus Lippe,
Leitung Technische Kundenberatung
„Echter Klimaschutz erfordert echtes Handeln. Wir betreiben die reale Dekarbonisierung unserer Prozesse und Produkte für ein nachhaltigeS Bauen.“
SALCOS® Structural Steel aus Peine
Seit über 100 Jahren produzieren wir bewährte und aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenkende Stahlträger – seit 1996 bereits über die emissionsarme Elektroofenroute mit 100%igem-Schrottrecycling. Mit Beginn des Jahres 2023 haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Dekarbonisierung gemacht:
Durch den Abschluss eines Power Purchase Agreements (PPA) beziehen wir Ökostrom aus Windkraft direkt vom Erzeuger und tragen somit aktiv zur Förderung erneuerbarer Energien bei. Dadurch können Sie bereits heute CO₂-reduzierte Produkte für Ihr Bauprojekt einsetzen:
Profilstahl und Träger aus CO2-armen SALCOS® Structural Steel mit Emissionen in der Herstellung von nur 366 kg CO₂e pro Tonne.
Sowohl die bewährten Peiner Träger als auch unser Profilstahl aus SALCOS® Structural Steel sind in unserer Umweltproduktdeklaration (EPD) enthalten.
Der Herstellprozess von
Peiner Trägern
Wir bieten
unseres Sortiments aus
SALCOS® Structural Steel an
Pioneering for Circular Solutions
Als eines der nachhaltigsten und universellsten Werkstoffe ist Stahl in unserer Gesellschaft fest verankert. Er ist flexibel einsetzbar und begegnet uns in sämtlichen Lebensbereichen. Was ihn aber besonders wertvoll macht: Stahl ist unendlich recyclebar und somit der perfekte Botschafter für eine Circular Economy.
Bei der Peiner Träger GmbH ist Circular Economy durch die Einführung der Elektrostahlmetallurgie und des hundertprozentigen Schrottrecyclings Mitte der 1990er Jahre fest in der DNA des Unternehmens verankert. Gemeinsam mit unseren Partnern neue Lösungen zu entwickeln ist nicht nur eine etablierte Praxis, sondern auch ein klarer Auftrag für die Zukunft.
Reduce – Reuse – Recycle – Rethink
Nachhaltig Bauen – Stahl macht es möglich: Die beste Ressourcenschonung ist, keine neuen Ressourcen verwenden zu müssen. Flexibel und weitsichtig geplante Bauwerke, mit hochqualitativen Stahlprodukten erstellt, können lange genutzt werden – auch, in dem sie an veränderte Anforderungen angepasst werden.
Im Gegensatz zu einigen andere Baustoffen erfährt Stahl beim Recycling kein Downgrading oder muss gar als belasteter Abfall entsorgt werden. Bereits heute werden ca. 11 % der in Bauwerken verwendeten Stahlprodukte nach der ersten Nutzungsphase mehrfach eingesetzt und können anschließend zu 100 % recycelt werden.
Kreislaufwirtschaft im industriellen Maßstab
Die Rückgewinnungsquote für Stahl aus Bauwerken beträgt mehr als 99 %. Aber auch die in der Produktion und bei der Verabeitung anfallenden Schrotte werden vollständig dem Recycling zugeführt.
Der Materialkreislauf von Stahl in der Bauindustrie bietet somit eine nachhaltige Alternative zur Verwendung von primären Rohstoffen und fördert eine ressourcenschonende, energieeffiziente und umweltfreundliche Bauweise.
des pre-consumer-Schrottes
bleibt dem Materialkreislauf erhalten
