Wir möchten nachhaltiges Bauen fördern und sehen Stahl als idealen Baustoff für eine gelungene Bauwende.

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Gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten

Wir sind uns der Herausforderungen bewusst, die mit dem Klimawandel und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung einhergehen und verstehen uns als Partner für alle Beteiligten in der Bauwirtschaft.

Wir unterstützen bei der Definition und Realisierung von Dekarbonisierungsstrategien und beraten gerne bei Aspekten der Vorbereitung, der Planung und der Umsetzung von Bauprojekten.

Wir sind Ansprechpartner für

Architekten / Fachplaner
Bauherren / Investoren
Bau- und General­unternehmen
Baustoff­handel

Nachhaltiges
Bauen mit Stahl

Kernthemen im Überblick

Zu den Ansprechpartnern

Brandschutz

- Werkseitiger Brandschutz

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Planung

- Planungsoptimierung und Sonderlösungen

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Nachhaltigkeit

- Circular Economy

- EPD und Produktzertifizierung

- Gebäudezertifizierung

Kosten

- Finanzierung

- Bau und Planung

- Nutzung und Rückbau

Geringe
Emissionen

Kosten- und
Materialersparnis

Schlanke und
schnelle Bauweise

Langlebigkeit
und Flexibilität

Die Vorteile des Bauens mit Stahl
sprechen für sich

Stahl ist ein Baustoff, der eine Vielzahl von Vorteilen bietet.
Er wird emissionsreduziert hergestellt und ist unendlich recyclebar. Dadurch besitzt er einen geringen ökologischen Fußabdruck im Vergleich zu anderen Baustoffen.

Aufgrund seiner Materialeigenschaften und Belastbarkeit ermöglicht Stahl große Spannweiten bei gleichzeitig filigranen Dimensionen. Die schlanke Bauweise dient der optimalen Flächennutzuung, der Ressourcenschonung und der Kostenersparnis. Darüber hinaus ist durch einen hohen Vorfertigungsgrad und kurze Montagezeiten ein verkürzter Bauablauf möglich, was zu weiteren Kosteneinsparungen führt und die Rentabilität eines Projektes steigert.

Einen weiteren Vorteil bietet  Stahl auch in puncto Nutzungsflexibilität. Stahlkonstruktionen  können leicht erweitert oder verändert werden, um sie an veränderte Bedürfnisse anzupassen. Dadurch werden die Lebenszeit eines Bauwerks verlängert, Kosten eingespart und ein weiterer Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.

Die Bauwende: nachhaltiger Wandel für eine klimafreundliche Zukunft

Der Begriff Nachhaltigkeit hat sich vom Trend zur wichtigsten Leitlinie des Bauwesens entwickelt. Dem liegen die immer präsenter werdenden Folgen des Klimawandels und dem wachsenden Bewusstsein für Klimaschutz zugrunde.

Nicht nur die gesellschaftliche, sondern auch die politische Seite reagiert auf diese Herausforderungen, indem sie ambitionierte Ziele setzt. Ein Beispiel  hierfür ist die Entwicklung des europäischen "Green Deals", mit welchem sich die EU durch das Paket "Fit for 55" verpflichtet, die Netto­treibhausgas­emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu senken.

Der politische Diskurs im Bauwesen konzentriert sich zunehmend auf die Notwendigkeit einer nachhaltigen Bauwende. Diese Transformation bietet nicht nur neue Chancen für umweltfreundliche Innovationen, sondern trägt auch dazu bei, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern.

1%

des weltweiten CO2-Ausstoßes
stammen aus dem Bausektor.

Treiber der Nachhaltigkeit

Circularity als Antwort der Bauwirtschaft auf die Stakeholderanforderungen

Gesellschaft

Mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz
für zukünftige Generationen

Politik

Entwicklung zu Treibhausgsneutralität
bis 2045 in Deutschland

Kunde

Produkte mit reduziertem
CO2-Fußabdruck

Circular Economy

Kreislaufwirtschaft - von Reuse
bis Recycling

Gebäudezertifizierung

DGNB, BNB, LEED, BREEAM

Umweltproduktdeklaration
EPD, LCA und Ökobilanzierung

Baustoffzertizierung
Nachhaltigkeitslabels wie C2C, DGNB & Co.

Circular Economy

Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist ein elementarer Baustein der Nachhaltigkeit und überträgt diese auf das gesamte Wirtschaftssystem und dessen einzelne Sektoren.

Der Ansatz zielt darauf ab, vorhandene Ressourcen maximal zu nutzen und Abfall zu minimieren, indem eingesetzte Materialien recycelt oder wiederverwendet werden. Hierdurch wird der ökologische Fußabdruck deutlich reduziert, und Kosten können eingespart werden.

Bei der Peiner Träger GmbH ist die Kreislaufwirtschaft gelebte Praxis. Durch den Einsatz von 100% Stahlschrott nutzen wir bereits vorhandene Rohstoffe und tragen so maßgeblich zur Ressourcenschonung bei.

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Regulatorik

Politische Maßnahmen zur Regulierung nachhaltigen Bauens umfassen Gesetze und Standards, die Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung fördern.

Dazu gehören Vorschriften für Gebäudezertifizierungen, Bauvorschriften und Förderprogramme für umweltfreundliche Bauprojekte. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den nachhaltigen Wandel im Baugewerbe voranzutreiben und den Klimawandel zu bekämpfen.

C2C Impact Partner

38 % des weltweiten CO2-Ausstoßes stammen aus dem Bausektor. Die Transformation zu einer nachhaltigen Bauindustrie ist unumgänglich. Wir wollen nicht nur die Branche verändern, sondern auch einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. 
Dazu müssen wir Verantwortung übernehmen und Lösungen finden, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll sind.

Als Impact Partner bei der C2C NGO ist es unser Ziel, gemeinsam mit anderen Unternehmen und Initiativen eine nachhaltige Zukunft zu gestalten und als Vorreiter für eine nachhaltige Baubranche ein Zeichen zu setzen.

Gebäudezertifizierung

Gebäudenachhaltigkeitszertifzierungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung und Anerkennung von nachhaltigen Bauwerken. Zertifizierungssysteme wie DGNB, LEED oder BREEAM berücksichtigen verschiedene Bewertungskriterien hinsichtlich ökologischer, ökonomischer und soziologischer Aspekte.

Der maßgebende Bestandteil einer Nachhaltigkeitszertifizierung ist die ökologische Gebäudebilanzierung. Hierbei liegt der Fokus auf der Umweltproduktdeklaration. Sie gibt Auskunft über die Umweltauswirkungen der eingesetzten Baustoffe.

Umweltproduktdeklaration

Die Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, kurz: EPD) liefert detaillierte und standardisierte Informationen über die Umweltwirkungen von Baustoffen oder Baukomponenten. Sie umfasst quantitative, objektive und verifizierte Daten zu Ressourcenverbrauch, Energieeinsatz, Emissionen und Abfall.

Die Peiner Träger GmbH hat ihre Produktion hinsichtlich dieser Kriterien zertifizieren lassen. Erfahren Sie mehr über unsere Umweltproduktdeklaration.

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Baustoffzertifizierung

Baustoffzertifizierungen bestätigen die Einhaltung bestimmter Umwelt- und Qualitätsstandards von Bauprodukten. Sie belegen, dass Materialien besonderen Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit, Gesundheit und Sicherheit entsprechen.

Download: EPD inkl. SALCOS® Structural Steel Anhang

Nachhaltiges Bauen

Worauf liegt
Ihr Fokus?

Unser Know-How - Ihr Nutzen

Lassen Sie uns in den gemeinsamen Austausch gehen und Themen besprechen, die Ihnen bei Ihren Projekten begegnen.

Wir stehen für alle grundsätzliche Fragen rund um nachhaltiges Bauen zur Verfügung und entwickeln mit Ihnen nachhaltige und individuelle Lösungen für Ihre Ideen und Herausforderungen.

Sprechen Sie uns gerne direkt an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Ihr Team der Technischen Kundenberatung

Foto von
				Marcus Lippe

Marcus Lippe

Leitung Technische Kundenberatung und Qualitätsstelle
Foto von
				Anna Frühling

Anna Frühling

Beratungsingenieurin | Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Foto von
				Pranav Joshi

Pranav Joshi

Beratungsingenieur | Schwerpunkt Planung, Ausführung, Kosten
Foto von
				Jonas Pons

Jonas Pons

Beratungsingenieur | Schwerpunkt Kosten und Brandschutz

Grünstahlprodukte des Salzgitter-Konzerns

MIT SALCOS® FÜHREND
IN DER TRANSFORMATION

Mit SALCOS® Structural Steel setzen Sie in Ihrem Bauvorhaben auf ein Grünstahlprodukt mit klaren und transparenten Eigenschaften, dass durch physische CO2-Reduktion einen echten Beitrag für die Dekarbonisierung leistet. Erfahren Sie mehr über die Grünstahlprodukte des Salzgitter-Konzerns.

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